OTTO FRÜHWACH

“ Not we do paint – We only lead the brush „

“ Ich zeige Ihnen hier eine Auswahl meiner Werke und sie können auch etwas über das Denken und die Weltsicht des Menschen hinter den Kunstwerken erfahren „

Die Bilder von Otto Frühwach

Bitte nach unten scrollen und bei Interesse Bild anklicken

“ Dies ist eines meiner Lieblingswerke, daher zeige ich es auch an erster Stelle. Wir alle sind eingebunden in unser soziales Umfeld. Doch wo verläuft die Grenze zwischen Miteinander und Selbstaufgabe, wo endet Anpassung und beginnt Assimilation ?“

“ Sie kehren zurück ! Woher weiß niemand. Doch sie sind stolz und stark, sie haben alle Gefahren gemeistert. Frauen eben ! „

“ Der Engel, die Engelin, die versteckten Flügel unschwer zu erkennen, beschützt das Kind im Schlaf. „

“ Sowohl in der belebten, als auch in der als unbelebt bezeichneten Natur scheinen die gleichen Gesetze zu wirken und Formen und Wesen zu erschaffen. Ein Leben im Stein, wie würde sich das anfühlen, wenn wir uns im Stein umso leichter fortbewegen könnten, je dichter er ist ? „

“ Bilder haben ihr Eigenleben und tauchen in unseren Träumen auf. Hier der psychedelische Traum von Ernst Ludwig Kirchners zwei Nackten in einer digitalen Bearbeitung sichtbar gemacht““

“ Hier eine Tuschmalerei mit Chiantitusche, nein natürlich ist es Chinatusche, im A4 Format, digital bearbeitet und vergrößert. Welche Wesen mögen diese Hügel wohl nachts beleben ? „

“ Frida Kahlo, wer liebt sie nicht ? Doch mir tat sie immer Leid und ich wollte sie endlich einmal lachen sehen ! Also setzte ich mich an den PC und habe Frida zum Strahlen gebracht. Ich hoffe und denke, es wird ihrer Seele Freude bereiten „

“ Sonderbare Figuren haben sich da im Theater versammelt und sind gespannt, ob es auf der Bühne auch skurril zugehen wird. Kleinformatige Tuschmalerei, digital bearbeitet und vergrößert. „

“ Farben und Formen haben mich schon immer fasziniert. Und wenn ich Farben schreibe, dann meine ich Farben. Richtige Farben. Kräftige Farben. Es scheint, als würden die Farben selbst die Bewegung hervorrufen. „

“ Das Farblose, das Schwarz-weiße mit seinen Schattierungen ermöglicht uns, unser Gefühlsleben zu beruhigen und uns in die Welt der Gedanken zurück zu ziehen und die Welt gedanklich in den Griff zu bekommen. „

“ Shared Emotions. Wir teilen unsere Gefühle mit unseren Mitgeschöpfen. Und sie kommunizieren mit uns mehr, als den meisten Menschen bewusst ist. Arme Tiere, sie vertrauen uns und ahnen nicht, dass sie von den Menschen getäuscht werden „

“ Jemand sagte einmal, der Mensch sei wie ein hohles Bambusrohr, durch das der Wind bläst. Und dieser Wind sei es, der die Gefühle und Emotionen auslöst. Diese spontane Tuschezeichnung wurde vom Geist der Attitüde durchweht “

“ Von Gott zu sprechen traut sich heute kaum jemand mehr. Vielleicht ist Der Herr eine Frau, ist vielleicht nicht weiß, sondern schwarz. Ich hoffe nicht, daß Gott den Menschen nach seinem Ebenbild gemacht hat. Vermutlich haben wir unser Bild von Gott nach unserem Ebenbild geschaffen. Und was wäre, wenn Jesus Jesa wäre und die Jünger Jüngerinnen ? „

“ Schwestern haben ihre ganz eigene Beziehung, oft geprägt von einer Mischung aus Liebe und Eifersucht. „

“ Sechzehn Jahre lang hat sie nicht nur die Geschicke ihres Landes entscheidend geprägt, sie war auch die Mutti der Nation. Halb sorgen- und halb hoffnungsvoll blickt sie in die Zukunft. Eine Visionärin ! Vertrauensvoll umflattern sie bunte Vögel als Symbol für Ihre Gedanken. Sie ist ohne Zweifel Unforgettable One ! „

“ Alles in der Schöpfung folgt Gesetzmäßigkeiten. Erfassbaren wie in der Mathematik, Physik und Chemie z.B., aber es gibt auch verborgene Gesetzmäßigkeiten nach denen die skurrilsten Wesen geschaffen werden „

“ Eine Excursion ! Aber wo ? Auf einem Exoplaneten oder im Traum ? „

“ Eine aleatorische Tuschmalerei in der sich die Geister von Flamenco und Tarantella manifestiert haben „

“ Wind ist unsichtbar, wir spüren ihn auf unserer Haut, doch sichtbar wird er nur durch die Dinge, die er bewegt. Meist sind es Wolken oder die Blätter der Bäume. Hier ist es Tusche auf Papier. Doch der WInd erschafft auch. Erschaffen hat er die Federn der Vögel „

“ Zwei Seelen, scheinbar gegensätzlich, doch von gleicher Art, finden sich und bilden ein Herz. Zu Bilde gebracht von Otto Frühwach mit dieser digitalen Malerei“

“ Aleatorische Tuschmalerei“

“ Eine sonderbare Begegnung am Strand. Oder ist es nur ein Schatten. Steht da jemand ? Sind die Frauen in Gefahr ? Ist das überhaupt ein Strand ? Vieles ist möglich. „

“ Für mich als Künstler ist der Schaffensprozess oft sehr spannend. Man erwacht mit einer Idee und beginnt. Doch oft endet man ganz woanders. Mehrfarbige Acrylmalerei auf Folien befriedigten mich nicht. Erst die digitale Umwandlung in Graustufen führte zu diesem, für mich faszinierenden, ausdrucksstarken Ergebnis „

“ Edvard Munchs Schrei ist ein Motiv, dessen Faszination man sich auch als Künstler kaum entziehen kann und so wurde dieses Bild schon von hunderten von Künstlern interpretiert. Hier nun meine Hommage á Edvard Munch “

“ Hier die Nr. 2 der Suite du Chat. Das Bild fasziniert mich auch aufgrund der Dynamik der Formen“

“ Der Mensch begeistert sich gerne für das Leben in der Vergangenheit und verklärt dieses oft in seiner Vorstellung. Künstler haben die Freiheit dies bildlich umzusetzen und zu ästhetisieren. Hier eine Szene aus dem Süden der USA in den 195oer Jahren „

“ Wenn man der Bewegung freien Lauf lässt, findet Schöpfung statt und Wesen entstehen „

“ Unsere Gesellschaft ist bunt. Und das ist gut so, denn in kaum einer Gesellschaft kann sich jeder so entfalten, wie es seinem Wesen entspricht, wie in der unsrigen „

“ Nicht nur das katzenhafte der Formen rechtfertigt den Titel der Suite, sondern auch die Art wie Katzen sehen, nämlich schwarz-weiß und nicht bunt.“

“ Manchmal wird die geistige Welt für unsere Augen sichtbar“

In der digitalen Welt gibt es nur Einsen und Nullen und dennoch können damit Millionen von Farben und Millarden von Formen erzeugt werden. Ist das nicht absolut unglaublich ?!

“ Zugegeben, bei diesem Überfall auf Hoher See blieb vom Schiff nicht allzu viel übrig „

“ In der digitalen Welt gibt es nur Einsen und Nullen und dennoch können damit Millionen von Farben und Milliarden von Formen erzeugt werden. Ist das nicht absolut unglaublich ?! „

“ Den Wüstenwind selbst kann man nicht sehen. Doch als Künstler kann man ihn sichtbar machen „

“ Der Teppich des Lebens, gemalt mit Acryl auf Holz, zeigt die ganze Reise, nicht nur dieses Lebens „

“ Das geheimnisvolle Land Kadyn, bewohnt von einem Bergvolk, über das wir kaum etwas wissen „

“ Das Lebensgefühl oder, vielleicht treffender, das LebensUngefühl, der sogenannten Generation Z versuche ich mit diesem Bild zu transportieren „

“ Dynamische Tuschzeichnung über das, was zurückbleibt, wenn sich am Meer das Wasser wieder zurückzieht „

“ Möbliert und dennoch unbewohnbar. Franz Kafka läßt grüßen „

“ Der Moondrian, inspiriert von einem Wortspiel „

“ Digital überarbeitete Acrylmalerei die einen erleuchteten amerikanischen Ureinwohner darstellt „

“ Besucher kamen aus der jenseitigen Welt, mit digitalen Mitteln sichtbar gemacht“

“ Hier das erste Bild der Reihe Why should I care about Climate Change, also Was juckt mich der Klimawandel, digital kreiert“

“ Ich denke, das Bild spricht für sich „

“ Ist es nicht süß, das Kind des Satelliten ? „

“ Money & Oil, Geld & Öl sind untrennbar miteinander vielfältig verflochten. Das wollte ich mit dieser Acrylmalerei visualisieren „

“ Little Oanda ist ein knuddeliger kleiner Kerl, er kann aber auch recht trotzig sein „

“ Wer ihn kennt wird ihn zweifellos erkennen „

“ Das Jenseits ist nicht irgendwo, sondern genau hier „

“ Der Segler im Kampf mit den Elementen „

“ Die Besucher – sie kamen von oben“ Acryl auf Karton

“ Schreit sie nun vor Glück oder vor Entsetzen ?“

“ In diesem Beach Club der Delphine scheint der Funfaktor garantiert zu sein „

“ Warum Die Badenden ? Sehen Sie genauer hin und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf „

“ Der Abendspaziergang war ihr Ritual seit Jahrzehnten „

“ Welcher Künstler, welcher Denker hätte nicht mit seinen Dämonen zu kämpfen. „

“ Acryl auf Karton „

“ Eines meiner geheimnisvollsten Bilder“

“ Was für eine wundervolle Kinderstube „

“ Irgendwas irgendwo in der Nacht „

Fotografie

“ Ein Tanz mit dem Teufel, der nie gut ausgeht. Acryl und Chinatusche auf Karton. „

“ Diese Tuschezeichnung beschäftigt sich mit der Thematik von Dominanz und Demütigung“

“ Vor Jahren verschwand der Gelbe Taucher spurlos. Doch jüngst wurde er wieder kurz gesehen „

“ Der Poet und der Maler befinden sich in ständigem Konflikt „

“ Ganz klar zu erkennen, es sind die Guten Wesen ! Oder doch nicht ? „

“ Illustration zur Kurzgeschichte Der Spiegel„

“ Griyi ist ein Einzelgänger. Mit den anderen Steinwesen kommt er nicht zurecht. Doch wie diese lebt er im Stein. Je dichter die Materie, umso leichter kann er sich fortbewegen. „